DER WEG ZUR HÖLLEN IST MIT GUTEN ABSICHTEN GEPFLASTERT
Theaterstück zum Thema "Kirche und Missbrauch"
„Wo stehen wir heute in Deutschland beim Thema Kirche und Missbrauch?“, heißt es in der Ankündigung zu dem Theaterstück „Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert“:
„Wie kann es sein, dass bei der Veröffentlichung der Studien immer noch von der »Spitze des Eisbergs« die Rede ist? Und warum spielt dieses Thema in der gesellschaftlichen Debatte eine so untergeordnete Rolle?“
Mit Studierenden der Universität Hildesheim hat sich Ayla Yeginer auf die Suche nach Antworten auf Fragen wie diese gemacht: „In monatelanger Recherche wurden Unmengen an Material gesichtet und zahlreiche Interviews geführt.“ Deren Ergebnisse bilden die Basis des Stückes, welches das Schauspielensemble des theaters für niedersachsen nun auch in Göttingen auf die Bühne bringt.
Studierende erhalten nach Anmeldung über info@khg-goettingen.de freien Eintritt.
Stückentwicklung: Ayla Yeginer in Kooperation mit der Universität Hildesheim //
Mitwirkende: Ensemblemitglieder des theater für niedersachsen, Hildesheim //
Kontakt: Peter-Paul König, koenig@khg-goettingen.de //
Kosten: für Studierende keine, bitte anmelden über info@khg-goettingen.de
Kooperationspartner:innen: Dekanat Göttingen, Katholische Akademie des Bistums Hildesheim
- Termin
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05.12.2024, 19:00 Uhr
- 05.12.2024 - Ort
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Deutsches Theater
Göttingen
Für Studierende keine bei einer Anmeldung über info@khg-goettingen.de
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